Das Magenband – Einfach den Gürtel enger schnallen
Beim Magenband handelt es sich in der Regel um ein Band aus Silikon, das um den oberen Teil des Magens gelegt wird, um die Nahrungsaufnahme zu begrenzen. Stark übergewichtigen Patienten soll es helfen, ihr Gewicht zu reduzieren. Und das werden immer mehr. Über eine Million Menschen in Deutschland leiden unter extremem Übergewicht. Fettleibigkeit, oder lateinisch Adipositas, schränkt häufig die Lebensqualität ein. Folgeerkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes mellitus und Herz-Kreislauf-Leiden verkürzen nicht selten die Lebenszeit. Schafft es ein Patient trotz Ernährungsumstellung und Bewegung nicht, sein extremes Übergewicht zu verringern, kann das Magenband eine Behandlungsmöglichkeit im Spektrum der adipositaschirurgischen Eingriffe neben Magenbypass, Schlauchmagen, Magenballon oder Magenschrittmacher sein.
Für welche Patienten empfiehlt sich ein Magenband?
Die Voraussetzung für ein Magenband ist in erster Linie, dass der Patient unter schwerem Übergewicht leidet. Der Arzt muss es als „krankhaft“ einstufen. Ein Aspekt ist ein Body-Mass-Index (BMI) von über 40 oder ein BMI von über 35 mit bereits vorliegenden Gesundheitsschäden durch das Übergewicht. Als zweite Voraussetzung sollten alle Behandlungsmaßnahmen zur Gewichtsreduktion ausgeschöpft sein, bei denen keine Operation nötig ist. Weil Magenbänder leicht zu entfernen sind, eignen sie sich vor allem für junge und hoch motivierte Patienten. Allerdings bedarf es einer strukturierten Nachsorge. Es kann auch bei Patienten unter achtzehn Jahren eingesetzt werden, wenn die Voraussetzungen dafür gegeben sind.
Konsequente Mithilfe des Patienten
Sehr motivierte Patienten können mit Hilfe des Bandes über die Hälfte ihres Übergewichtes innerhalb von zwei Jahren verlieren. Das belegen zahlreiche Studien. Gleichzeitig verbessert sich häufig die Lebensqualität, weil Begleiterkrankungen des metabolischen Syndroms wie die Zuckerkrankheit, Atemaussetzer im Schlaf oder ein erhöhter Blutdruck entfallen. Für den Abnehm-Effekt mit dem Magenband ist der Einsatz des Patienten gefragt. Nur mit dauerhafter Umstellung der Ernährungsgewohnheiten ist der Gewichtsverlust erzielbar. Der Patient sollte weitgehend den Konsum von Süßigkeiten oder hochkalorischen Getränken vermeiden. Denn sowohl die Getränke als auch zum Beispiel Schokolade können die Engstelle leicht passieren und überlisten dadurch das Sättigungsgefühl.
Verstellbare Magenbänder
Das Magenband ist ein meist aus Silikon bestehendes Band. Es wird um den oberen Teil des Magens gelegt. Dort bildet es einen kleinen „Vormagen“ zu bilden. Dieser Vormagen kann nur wenig Nahrung aufnehmen. Dadurch verhindert das Magenband, dass der Patient große Mengen von festen Lebensmitteln auf einmal zu sich nimmt. Das Band führt zu einem schnelleren Sättigungsgefühl. Versucht er mehr zu essen, erfolgt ein Druckgefühl im Oberbauch und er muss gegebenenfalls erbrechen.
Seit einigen Jahren werden in der Türkei ausschließlich verstellbare Magenbänder eingesetzt, die über eine Flüssigkeitskammer verfügen. Dort wird von außen Kochsalzlösung über ein sogenanntes Portsystem gefüllt. Bei diesem Port handelt es sich um einen Ballon, der unter der Haut eingesetzt wird. Er liegt meist im Oberbauch unter der Haut und ist über einen Schlauch mit dem Magenband verbunden. Über den Port kann der Chirurg die Flüssigkeitsmenge im Band verändern und die Weite des Bandes anpassen. Ein gut eingestelltes Band soll dazu führen, dass der Patient schon nach einer kleineren Menge gesättigt ist.
Minimalinvasiver Eingriff
Die Magenbandoperation erfolgt in der Türkei fast ausschließlich über eine Bauchspiegelung, der Laparoskopie. Durch diesen minimalinvasiven Eingriff entsteht keine größere Operationswunde. Während der Vollnarkose setzt der Chirurg über kleine Schnitte das Band und den Port ein. Die Operation dauert im Normalfall eine Stunde. Der Patient kann in der Regel schon am ersten Tag nach der Operation Flüssigkeit aufnehmen. Nach zwei bis drei Tagen kann er das Krankenhaus verlassen. Nach vier bis sechs Wochen wird das Band erstmals in seiner Weite angepasst. Das Magenband kann nach heutigem Wissen lebenslang im Körper verbleiben.
Komplikationen durch die Operation
Komplikationen können bei dem Eingriff und der Narkose vor allem durch das Übergewicht und die Begleiterkrankungen des Patienten entstehen. In ausführlichen Voruntersuchungen wird das persönliche Risiko eingeschätzt. Direkt nach dem Eingriff können – wie bei jeder Operation -Wundheilungsstörungen und Infektionen auftreten. Stark kalorienhaltige Getränke und Süßigkeiten sollten trotz Magenband die Ausnahme bleiben
In Deutschland übernehmen die Krankenkassen die Kosten für das Magenband, wenn die medizinische Notwendigkeit ausreichend belegt wurde. Zusätzlich fordern die Kassen, dass der Patient einen ärztlich kontrollierten Abnahmeversuch bereits durchgeführt hat, zum Beispiel durch Kuren oder ärztlich kontrollierte Diäten. Hormonelle oder psychische Ursachen für das Übergewicht müssen ausgeschlossen sein
Vor- und Nachteile des Magenbandes
Vorteile
-Das Magenband ist mit einer Kochsalzlösung gefüllt und kann deshalb nach der Operation flexibel eingestellt werden
-Ein Magenband ist ein schonendes Operationsverfahren. Da Magen und Verdauungswege unverändert bleiben, bestehen weniger Probleme bei der Aufnahme von Nährstoffen.
-Es ist möglich, das Magenband wieder zu entfernen und den Eingriff dadurch rückgängig zu machen. Daher ist es besonders auch für junge Frauen mit einem Kinderwunsch eine sinnvolle Alternative
-In der Regel verringert sich das Körpergewicht nach Einsetzen eines Magenbands im ersten Jahr um etwa 10 bis 25 %. Auch im zweiten und dritten Jahr nach dem Eingriff kann das Gewicht noch etwas zurückgehen.
Nachteile
-In vergleichenden Studien war das Magenband weniger wirksam als eine Schlauchmagen-Operation oder ein Magenbypass. Manchmal reicht der Gewichtsverlust nicht aus.
-Zu den möglichen Nebenwirkungen eines Magenbands gehören Sodbrennen und Erbrechen, zum Beispiel wenn das Magenband zu eng ist.
-Das Magenband kann verrutschen, einwachsen oder einreißen. Manchmal muss es deshalb ersetzt oder entfernt werden.
-In Studien kam es bei etwa 8 von 100 Personen, die eine Magenband-OP hatten, zu einer Komplikation.
-Bis zu 45 von 100 Personen werden irgendwann nachoperiert, weil sie nicht ausreichend Gewicht verloren haben oder ein Problem mit dem Magenband aufgetreten ist.
1-3 Übernachtungen in der Klinik (je nach Wohlstand)
Restliche Übernachtungen im 5* Hotel in Istanbul
Beratungszentrum Servicebüro Deutschland
Eigene Callcenter 7/24 Telefonische Fachberatung
Laborkosten, Medikamente und Equipments
Vor-und Nachuntersuchung
Keine Vorkasse
Finanzierung auf Wunsch
Persönliche, deutschsprachige Assistenten
Kreditkartenzahlung möglich
Magenband Häufige Fragen
In Deutschland übernehmen die Krankenkassen die Kosten für das Magenband, wenn die medizinische Notwendigkeit ausreichend belegt wurde..
Ein Magenband ist das am wenigsten eingreifende Operationsverfahren. Da Magen und Verdauungswege ansonsten unverändert bleiben, bestehen weniger Probleme bei der Aufnahme von Nährstoffen. Es ist zudem möglich, das Magenband wieder zu entfernen und den Eingriff dadurch rückgängig zu machen.
Das Band wird ambulant eingestellt. Das geschieht in der Klinik, die das band eingesetzt hat. Dabei wird eine dünne Nadel durch die Haut in das Reservoir eingeführt. Durch diese Nadel wird Flüssigkeit über einen feinen Schlauch in das Magenband gespritzt oder entzogen. Der Eingriff dauert nur wenige Minuten und ist nahezu schmerzlos. Manchmal wird die Einstellung auch unter Röntgenkontrolle vorgenommen, damit die Reservoirstelle zu sehen ist.
Das Magenband ist so konstruiert, damit die Nahrungsaufnahme auf schonende Weise eingeschränkt wird. Wer unter häufiger Übelkeit leidet, kaut die Nahrung entweder nicht ausreichend oder die Diätvorschriften werden nicht eingehalten. Es ist aber auch möglich, dass das Band nicht richtig platziert ist.
Es ist nicht immer notwendig. In der Regel erwägt man eine plastische Chirurgie frühestens zwei Jahre nach der Operation. Normalerweise ist die Haut elastisch genug und passt sich an das veränderte Körpergewebe an. Es ist ratsam, der Haut ausreichend Zeit zur Anpassung zu gönnen, bevor man sich für eine Operation entscheidet.
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