Die intracytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI)
Die intracytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI)
Bei den Methoden zur künstlichen Befruchtung kommt die ICSI (intracytoplasmatische Spermieninjektion) mittlerweile am häufigsten zum Einsatz, da sie im Grunde lediglich jeweils eine befruchtungsfähige Samen- und Eizelle benötigt. Das ICSI-Verfahren sieht vor, dass ein einzelnes Spermium mit Hilfe einer feinen Pipette direkt in das Zellinnere, das sogenannte Cytoplasma der zuvor entnommenen Eizelle eingespritzt wird. Dieser Vorgang imitiert das natürliche Eindringen des männlichen Spermiums in die Eizelle der Frau, findet jedoch außerhalb des weiblichen Körpers statt und wird per Mikroskop kontrolliert.
Für wen eignet sich eine ICSI?
Speziell für Paare, bei denen die eingeschränkte Fruchtbarkeit des Mannes verantwortlich für den unerfüllten Kinderwunsch ist, kommt die ICSI-Behandlung in Frage. Das Sperma des Mannes enthält in diesen Fällen keine oder nur wenige befruchtungsfähige Spermien. Dafür kann es unterschiedliche Gründe geben: Fehlende Samenleiter, verschlossene Samenwege oder eine gestörte Samenzellenproduktion in den Hoden können ausschlaggebend sein. Fehlen die Samenzellen im Ejakulat vollständig, lassen sich diese über einen operativen Eingriff aus den Hoden bzw. Nebenhoden gewinnen. Das ICSI-Verfahren ist auch erfolgsversprechend, wenn nur konservierte Samenzellen beispielsweise nach einer Krebstherapie bereitstehen. Auch wenn die Gründe für den unerfüllten Kinderwunsch nicht erklärbar sind und beide Partner unter Fruchtbarkeitsstörungen leiden, kann das ICSI-Verfahren helfen. Manchmal ist ICSI bei älteren Paaren eine gute Alternative der künstlichen Befruchtung.
Erfolgsquoten der ICSI
Ein wichtiger Aspekt für die hohe Erfolgsquote des ICSI-Verfahrens ist die Tatsache, dass bei Männern mit einer geringen Anzahl oder einer schlechten Qualität ihrer Spermien im Ejakulat lediglich eine Samenzelle für eine ICSI-Behandlung ausreicht. Bei über 70 Prozent der Eizellen kommt es zur Befruchtung. Die Chancen auf eine erfolgreiche Schwangerschaft hängt von individuellen Faktoren wie der Fruchtbarkeit und dem Alter der Frau ab. Denn damit es zu der gewünschten Elternschaft kommt, müssen auch in der Reproduktionsmedizin viele Schritte präzise zusammenpassen. Die Stimulation der Eierstöcke, die Weiterentwicklung der befruchteten Eizelle oder das Einnisten der Eizelle in den Uterus müssen funktionieren. Ist die befruchtete Zelle jedoch erst einmal in der Gebärmutter eingenistet, ist die Chance auf eine erfolgreiche Schwangerschaft gut.
Wie funktioniert die ICSI-Methode?
Im ersten Schritt werden die Eierstöcke der betroffenen Patientin hormonell stimuliert. Damit wird die Reifung mehrerer Eibläschen – der Follikel – angeregt. Je nach Patientin werden dafür individuell zugeschnittene Verfahren mit verschiedenen Hormonpräparaten eingesetzt. Sobald die ovarielle Stimulation ausreichend Eibläschen produziert hat, löst der Reproduktionsspezialist den Eisprung bei der Frau hormonell aus. Dafür wird ihr das humane Choriongonadotropin (hCG) eingespritzt, woraufhin die reifen Follikel jeweils eine befruchtungsfähige Eizelle entlassen. Nach etwa 36 bis 48 Stunden entnimmt der Chirurg mit Hilfe einer dünnen Nadel die Eizellen über die Vagina aus dem Eierstock. Für diesen Vorgang wird die Patientin leicht sediert.
Gleichzeitig muss der Mann idealerweise frisches Sperma bereitstellen. Diese Samenspende geschieht per Masturbation. Aufbereitetes tiefgefrorenes Sperma funktioniert auch. Der Spezialist wählt anhand von Aussehen, Form und Beweglichkeit eine geeignete Samenzelle für die Injektion aus. Im nächsten Schritt wird die intrazytoplasmatische Spermieninjektion mit Hilfe von Mikromanipulatoren und Mikropipetten unter dem Mikroskop durchgeführt. Die Eizelle wird zunächst fixiert und von der gegenüberliegenden Seite wird ein Mikroinjektor herangeführt, der ein einzelnes Spermium enthält. Der Injektor wird durch das Zytoplasma der Eizelle eingeführt. Nach der Injektion wird die Eizelle in das Nährmedium einer Zellkultur verbracht und am nächsten Tag auf eine erfolgreiche Befruchtung hin geprüft.
Anschließend landet die befruchtete Eizelle für zwei bis vier Tage in einem Brutkasten, wo sie sich im Erfolgsfall durch Zellteilung weiterentwickelt. Damit steht dem Transfer des entstandenen Embryos in die Gebärmutter nichts im Wege. Wurden mehrere Eizellen über dieses Verfahren befruchtet, können in der Türkei auch bis zu drei Embryonen durch die Scheide in die Gebärmutter übertragen werden. Damit steigen die Erfolgschancen. Weitere Eizellen können dank Kryokonservierung eingefroren werden – für einen eventuell notwendigen weiteren Versuch oder eine gewünschte zweite Schwangerschaft.
Der gesamte Vorgang dauert etwa 20 Tage. Für einen ersten Schwangerschaftstest muss sich die Patientin ca. fünf Wochen in Geduld üben. Ist der ICSI erfolgreich verlaufen, lässt sich der Geburtstermin mit speziellen Schwangerschaftsrechnern bestimmen. Als Grundlage der Berechnung zählt das Datum der Eizellentnahme bzw. der Tag, an dem die kryokonservierte Probe aufgetaut wurde.
Vor- und Nachteile der ICSI-Methode
Ein starkes Argument für eine ICSI-Behandlung ist der geringe Bedarf an Spermien. Männer mit einem schlechten Spermiogramm profitieren von dem Programm, da beim ICSI häufig ein einziges Spermium ausreicht, um eine erfolgreiche künstliche Befruchtung auszulösen. Für die Frau kann die hormonelle Stimulation der Eierstöcke körperlich oder psychisch belastend wirken. Lediglich geringe Risiken für Infektionen oder Verletzungen bestehen bei der Entnahme der Eizellen für die ICSI.
CSI ist die Abkürzung für Intrazytoplasmatische Spermieninjektion. Die ICSI-Behandlung ist eine Ergänzung zur IVF-Behandlung und wird bei eingeschränkter Fruchtbarkeit des Mannes durchgeführt. Hierbei wird ein einzelnes Spermium mit Hilfe einer Injektionspipette in die Eizelle eingebettet.
Je nach Protokoll findet der erste Ultraschall kurz vor der Periode bis spätestens zum 3. Zyklustag statt. Die Hormonstimulation mit Spritzen beginnt zwischen dem 2.-3. Zyklustag und dauert ca. 10 bis 14 Spritzentage. In dieser Zeit regelmäßig der Behandlungserfolg per Ultraschall- und Laboruntersuchung geprüft und der günstigste Zeitpunkt zur Auslösung des Eisprungs und zur Eizellentnahme ermittelt.
Hier kommt es sehr auf das Alter der Frau an. Das Alter des Mannes ist nur in geringem Ausmaß entscheidend. Die besten Chancen haben Frauen bis zum 32. Lebensjahr.
Die Methoden der assistierten Befruchtung führen nur zu einem geringen Anstieg des Fehlbildungsrisikos. Es beruht auf dem genetischen Hintergrundrisiko der betroffenen Paare. Es ist zudem zu berücksichtigen, dass Kinderwunschpatienten bei Eintritt der Schwangerschaft im Durchschnitt älter sind und damit z.B. das Fehlgeburtsrisiko steigt.
Zyklustag 1 ist der Tag, an dem die Blutung einsetzt.
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