Künstliche Befruchtung in der Türkei – hohe Erfolgsquote bei günstigen Preisen
Für viele Paare ist der Wunsch nach einem Kind die Erfüllung von Traum einer glücklichen Familie. Doch es gibt viele Gründe, weshalb eine Schwangerschaft häufig nicht eintritt. In der Regel sind es unterschiedliche Faktoren, dass der Kinderwusch nicht erfüllt wird. In dieser Situation kann bereits ein Patientengespräch helfen. Eine optimierte Zykluskontrolle und Geschlechtsverkehr zum passenden Zeitpunkt können schon zum Erfolg führen. Liegt jedoch tatsächlich beim Mann oder bei der Frau eine Fertilitätsstörung vor, bietet die moderne Medizin mittlerweile verschiedene therapeutische Lösungen. In unserer Klinik in Istanbul bieten wir ein breites Spektrum an Optionen an, um sich den Wunsch nach einer glücklichen Familie mit Kindern zu erfüllen.
Erfolgschancen in der Türkei doppelt so hoch, wie in Deutschland
Das Zentrum der reproduktiven Medizin, wie man die künstliche Befruchtung auch nennt, befindet sich in der Türkei. Die dortigen Kinderwunschzentren weisen seit vielen Jahren deutlich höhere Erfolgsquoten bei der künstlichen Befruchtung in der Türkei nach, als in Deutschland. Die Gründe liegen auf der Hand: Die Eingriffe beispielsweise für eine künstliche Befruchtung in Istanbul werden von erfahrenen Spezialisten durchgeführt, die ihre Ausbildung in den USA oder in Westeuropa absolviert haben.
Bei Frauen unter 30 Jahren liegt die Erfolgsquote einer Schwangerschaft durch das IVF-Verfahren bei ca. 80 Prozent, in Deutschland bei lediglich 35 Prozent – und bei Frauen jenseits des 40. Lebensjahres mit rund 20 Prozent immer noch doppelt so hoch, wie in Deutschland.
Gleichzeitig sind die Kosten für eine künstliche Befruchtung in der Türkei erheblich günstiger, als in Deutschland oder anderen Staaten Westeuropas. Grund dafür sind die deutlich geringeren Lohn- und Unterhaltskosten in dem Land am Bosporus. Zudem haben sich Medizinreise-Profis darauf spezialisiert, maßgeschneiderte Schönheitsreisen inklusive Rundum-Betreuung zu deutlich günstigeren Preisen anzubieten, als eine Behandlung in Deutschland kosten würde.
Ablauf einer IVF-Behandlung
Eine „künstliche Befruchtung“ besteht aus vielen unterschiedlichen Einzelschritten. Neben der hormonellen Behandlung sind auch kleine operative Eingriffe notwendig. Der Prozess beginnt damit, dass Hormonpräparate die körpereigene Hormonausschüttung der Frau unterdrücken und einen unkontrollierten Eisprung verhindern. 14 Tage später beginnt die hormonelle Behandlung der Eierstöcke, um möglichst viele befruchtungsfähige Eizellen zu gewinnen. Diese Hormone können Patientinnen, die sich für eine künstliche Befruchtung in der Türkei entschieden haben, bereits daheim zu sich nehmen.
Nach rund einer Woche kontrollieren die Spezialisten in der Türkei den Zustand der Eizellen. Sind sie reif, wird etwa neun bis elf Tage nach der Stimulation der Eisprung eingeleitet. Mit einer feinen Nadel werden Eizellen aus den gereiften Eibläschen entnommen. Nach der Punktion können leichte Blutungen und ein Wundgefühl auftreten.
Spätestens zu diesem Zeitpunkt sollte sich auch der männliche Partner in der Türkei befinden, denn jetzt wird sein Samen benötigt. Eizelle und Samenzelle werden in einer Nährflüssigkeit zusammengeführt und in einen Brutschrank gegeben, wo die Befruchtung der Eizelle erfolgt. Gelingt die Befruchtung, entnimmt der Spezialist zwischen dem zweiten bis sechsten Tag ein bis maximal drei Embryonen und überträgt sie mit einem Katheder in die Gebärmutter.
Erfolgreiche Schwangerschaft schnell zu erkennen
Schon zwei Wochen nach erfolgter Übertragung zeigt der Nachweis des Schwangerschaftshormon HCG an, ob die erwünschte Schwangerschaft begonnen hat. Obwohl theoretisch die Möglichkeit besteht, ist es in der Türkei genauso wie in den meisten westeuropäischen Ländern verboten, das Geschlecht des Nachwuchses auszusuchen.