Eigenfett oder Silikon – Risikoabwägung bei der Brustvergrößerung
Nahezu 70.000 Frauen entscheiden sich pro Jahr in Deutschland für eine Brustvergrößerung. Die Motive sind eindeutig: Die Oberweite gilt seit jeher als zentraler Ausdruck von Weiblichkeit und ist deshalb der Grund dafür, dass diese Schönheitsoperation auch in Deutschland am häufigsten durchgeführt wird. Die Entscheidung, eine Brustvergrößerung durchführen zu lassen, erfolgt zu nahezu 100 Prozent aus ästhetischen Gründen und ist unabhängig vom Alter der Frau. Dabei kommen bei zwei Dritteln aller Eingriffe die bewährten Silikonimplantate zum Einsatz. Ein weiteres Drittel entscheidet sich bei der Brustvergrößerung für die Eigenfett-Variante, die beispielsweise in der MediBeauty-Klinik in Istanbul aus ästhetischen Gründen und wegen medizinischer Risiken seit einiger Zeit nicht mehr durchgeführt wird.
Brustvergrößerung mit Implantaten
Eine Brustvergrößerung durch Brustimplantate gehört zu den beliebtesten Eingriffen der plastisch-ästhetischen Chirurgie. Um die gewünschte Brustform zu erlangen, entscheiden sich viele Frauen für eine Brustvergrößerung – die sogenannte Mammaaugmentation – mit Implantaten. Dabei handelt es sich um Kunststoffkissen, die in das Brustgewebe eingesetzt werden. Die Hülle besteht bei den meisten Modellen aus Silikon. Gefüllt sind die Brustimplantate mit einem auslaufsicheren Silikongel. Die Oberfläche der Brustimplantate kann angeraut oder glatt sein. Überwiegend kommt die texturierte Variante zum Einsatz, um möglichst das Verwachsen mit dem Brustgewebe sowie das Verrutschen zu verhindern.
Die ersten Brustimplantate aus Silikon wurden 1961 entwickelt, ein Jahr später fand die erste Operation statt. Heute bestehen Brustimplantate aus einer Silikonhülle, die mit einem Silikongel gefüllt ist. Sie zeichnen sich durch hohe Sicherheit aus und sind sehr haltbar. Das eingesetzte Silikongel und die mehrwandige Hülle bieten einen sicheren Auslaufschutz – auch, wenn die Hülle durch einen Unfall oder andere äußere Einflüsse beschädigt wird.
Für das Einsetzen der Brustimplantate stehen grundsätzlich drei Möglichkeiten zur Verfügung:
– Schnitt unterhalb der Brust in die Unterbrustfalte (inframammär)
– Schnitt in die Achselhöhle (axilliär)
– Schnitt im unteren Bereich des Brustwarzenhofs (periareolär)
Die häufigste Schnittstelle ist die inframammäre, da dieser Zugang ein sehr genaues Einsetzen des Implantats ermöglicht. Grundsätzlich sind die Risiken bei dem Einsatz von Brustimplantaten gering. Sollte es zu einer Kapselfibrose kommen oder das Implantat beschädigt sein, muss es entfernt werden. Meist wird dann direkt ein neues Brustimplantat eingesetzt.
Einsatz von Eigenfett
Die Brustvergrößerung mit Eigenfett dauert ca. 1-2 Stunden und kann mit lokaler Betäubung oder in Vollnarkose durchgeführt werden. Dabei wird zunächst das Fettgewebe mithilfe einer Liposuktion aus den gewünschten Körperregionen entnommen. Unmittelbar nach der Entnahme wird das abgesaugte Fett mehrfach gereinigt und gefiltert, bis reines Körperfett zurückbleibt. Dieses Eigenfett wird über zwei kleine Schnitte an der Brustaußen- und Innenseite injiziert.
Anschließend modelliert der plastische Chirurg die Brust, um das Fett optimal zu verteilen. Das Ergebnis ist jedoch nicht direkt nach der Operation sichtbar, da nur 50-80% der injizierten Fettzellen erhalten bleiben und festwachsen. Dabei gilt: Je mehr Fettzellen dabei in die Nähe eines kleinen Blutgefäßes injiziert werden, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass diese die ersten wichtigen 3-5 Tage überleben. Es ist jedoch im Voraus der OP nicht möglich, genau zu sagen, wie viel des eingespritzten Eigenfettes das Gewebe annimmt. In der Regel heilt lediglich ca. 70 Prozent des eingebrachten Fettgewebes in die Brust ein, die restlichen 30 Prozent transportiert der Körper ab. Wie gut das Eigenfett einheilt, ist von Patientin zu Patientin verschieden. Das endgültige Ergebnis lässt sich erst Monate nach der OP beurteilen. Wächst nur eine geringe Anzahl an Fettzellen fest, kann es notwendig sein die Brustvergrößerung mit Eigenfett zu wiederholen, um das anfängliche Brustvolumen zu erhalten.
Risikobewertung der Spezialisten der MediBeauty-Klinik in Istanbul
Die Chirurgen in der MediBeauty-Klinik in Istanbul haben sich schon vor geraumer Zeit von der Brustvergrößerungsmethode via Eigenfett verabschiedet. Nachteilig an der Technik hat sich u.a. herausgestellt ist, dass der Volumenzuwachs der Brüste pro Sitzung begrenzt ist. Mit der Methode ist eine Vergrößerung von etwa einer halben bis etwa maximal einer Körbchengröße realisierbar. Wünscht sich die Patientin eine stärkere Vergrößerung, sind somit mehrere Eingriffe notwendig, was sich anschließend in höheren Kosten niederschlägt. Zudem baut sich das Fettgewebe bereits nach kurzer Zeit wieder ab und hinterlässt unschöne Asymmetrien – also unterschiedlich große Brüste – die regelmäßig wieder aufgespritzt werden müssen. Ebenso ärgerlich sind die Verformungen, die sich durch den Abbau des Fettgewebes an den Brüsten selbst bilden. Der wirklich entscheidende Aspekt ist jedoch das erhöhte Krebsrisiko, das Fettzellen laut Studien produzieren und die Chirurgen in der MediBeauty-Klinike ausschalten wollen.
Bei einer Brustvergrößerung mit Eigenfett wird der Patientin körpereigenes Fettgewebe entnommen und gleichmäßig in die Brust eingebracht. Das nötige Eigenfett wird an geeigneten Spenderregionen wie zum Beispiel Oberschenkel, Po oder Bauch entnommen und gezielt dorthin eingebracht, wo es gebraucht wird.
Das entnommene Fett wird noch während der Operation aufbereitet und dann unter der Haut und hinter der Drüse mit sehr feinen Kanülen eingebracht. Es sind nur kleine Stiche nötig und es entstehen minimale Narben. Das Eigenfett-Verfahren eignet sich vor allem dann, wenn die Vergrößerung nicht über eine Körbchengröße hinausgehen soll.
Damit das Eigenfett gut einheilt, muss es sehr fein verteilt in begrenzter Menge unter die Haut eingebracht werden. Allerdings ist es durchaus möglich, den Eingriff häufig wiederholen zu müssen, bis die gewünschte Größe erreicht ist. Zudem gibt es zu der Variante noch keine großen Langzeitstudien gibt. Hier punkten eindeutig die Implantat-basierten Verfahren.
Die Brust fühlt sich nach einer Vergrößerung mit Eigenfett sehr natürlich an. Auch Narben sind nach der Operation nicht zu befürchten, weil das Eigenfett lediglich mit einer Spritze in die Brust injiziert wird und kein Schnitt wie bei Implantaten erforderlich ist.
Die Operation besteht aus zwei Phasen: der vorbereitenden Fettabsaugung und der anschließenden Brustvergrößerung mit Eigenfett. Die ein- bis zweistündige Operation erfolgt unter Lokalanästhesie oder unter Vollnarkose und wird in der Regel ambulant ausgeführt. Ein längerer Klinikaufenthalt ist nicht notwendig.
Es sind keine Vorhersagen möglich, weil sich das Fettgewebe bereits nach kurzer Zeit wieder abbaut und unschöne Asymmetrien hinterlässt. Zudem ist nicht vorherzusehen, wie der Körper das injizierte Fett annimmt.
Pro Brust benötigt man etwa 400 bis 600 ccm absaugbares Fettgewebe. Gedehnte Haut im Bereich der Brust ist von Vorteil. Patientinnen, die schon einmal Brustimplantate trugen, eignen sich deshalb gut. Der Hautmantel der Brust muss dann vor der Operation nicht mehr gedehnt werden.
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