Zwei von drei Menschen in Deutschland leiden unter einem Astigmatismus, also einer Hornhautverkrümmung. Dabei handelt es sich um eine unregelmäßige Wölbung der Hornhaut, die zu Sehstörungen und verschwommener Sicht führt, weil durch die Hornhautverkrümmung das einfallende Licht nicht im Zentrum der Netzhaut fokussiert werden kann. Man nennt das Phänomen auch Stabsichtigkeit und es ist in den meisten Fällen angeboren. Man kann die Hornhautverkrümmung behandeln. Dazu empfiehlt sich eine Laserbehandlung, mit der der Astigmatismus wieder korrigiert werden kann. Moderne Augenlaser-Verfahren wie die iLasik-Behandlung können eine Hornhautverkrümmung sehr präzise behandeln. Dabei wird die Brechkraft der Hornhaut unterschiedlich stark angepasst, sodass der Patient anschließend ohne Sehhilfe wieder scharf sehen kann.
Was ist eine Hornhautverkrümmung?
Die Hornhaut liegt vor der Pupille und ist der vorderste Abschnitt des Augapfels. Sie ist oval geformt und etwa einen halben Millimeter dick. Wie eine Kontaktlinse liegt sie auf dem Augapfel. Die einfallenden Lichtstrahlen werden von der Hornhaut in Kombination mit der Linse gebündelt. Scharfes Sehen ist nur möglich, wenn die Strahlen an einem einzigen Punkt – dem sogenannten Brennpunkt – auf der Netzhaut einfallen. Eine Hornhautverkrümmung, der sogenannte Astigmatismus, zeichnet sich durch unterschiedlich starke Wölbungen aus. Die geschädigte Hornhaut kann die Strahlen nicht optimal bündeln. Infolgedessen vereinen sie sich nicht am Brennpunkt, sondern auf einer Brennlinie. Ergebnis: Auf der Netzhaut wird durch die unterschiedlich starken Wölbungen kein einzelner klarer Punkt abgebildet und die Sicht ist unscharf. Es gibt zwei unterschiedliche Ausprägungen der Hornhautverkrümmung: Bei einem regelmäßigen Astigmatismus bilden sich die einfallende Lichtstrahlen auf einer senkrecht stehenden Linie abgebildet und bei der unregelmäßigen Variante werden die Strahlen in unterschiedliche Richtungen abgelenkt. Die Korrektur einer unregelmäßigen Verkrümmung ist deutlich anspruchsvoller.
Symptome der Hornhautverkrümmung
Bei einem Astigmatismus zeigen sich folgende Symptome:
Unscharfes Sehen in nah und fern
Daraus resultierend Kopf- und Augenschmerzen
Latente Abnahme der Sehkraft speziell bei Kindern
Die Kopf- und Augenschmerzen resultieren aus dem vergeblichen Versuch des Auges, das unscharf einfallende Bild durch permanente Korrektur der Linseneinstellung zu korrigieren. Auf lange Sicht werden dadurch bestimmte Augenmuskeln belastet, die Kopfschmerzen und Augenreizungen provozieren. Wird die Hornhautverkrümmung bei Kindern nicht frühzeitig behandelt, kommt es zur Schwachsichtigkeit. Der angeborene Sehfehler wird vom Gehirn akzeptiert und macht auch nach Korrektur ein normales Sehen unmöglich.
Diagnose einer Hornhautverkrümmung
Eine Hornhautverkrümmung erkennt der Augenarzt durch eine sogenannte Refraktion, indem er ein Infrarotbild auf den Augenhintergrund projiziert und die Schärfe des Bildes misst. Wird ein Astigmatismus identifiziert, erlaubt ein Ophthalmometer eine zusätzliche Vermessung der Hornhaut. Ein Hohl- und ein Strichkreuz wird auf die Hornhaut des Betroffenen projiziert. Je mehr sich die erkennbaren Kreuze gegeneinander verschieben, umso ausgeprägter zeigt sich der Astigmatismus. Der Krümmungsradius und die Brechkraft der Hornhaut lassen sich daraus leicht und exakt berechnen.
Methoden zur Behandlung von Hornhautverkrümmung
Zur Behandlung eines Astigmatismus haben sich Sehhilfen wie Brillen oder Kontaktlinsen beziehungsweise ein operativer Eingriff bewährt. Wichtig ist es jedoch, im Vorfeld die Winkel und die Brechungsfehler zu erkennen und zu berechnen.
Zur Unterstützung der Betroffenen kommen in erster Linie Sehhilfen zum Einsatz. Zu den Sehhilfen gehören Brillengläser mit Zylinderschliff. Alternativ empfehlen sich weiche Kontaktlinsen, die sich den Verkrümmungen automatisch anpassen oder die harten Varianten, die sich die Hornhaut selbst hinbiegen. Wichtig ist, den Astigmatismus zum frühestmöglichen Zeitpunkt zu behandeln. Sonst gewöhnt sich das Auge nur langsam an die Sehhilfe und die Gewöhnungszeit wird durch permanente Kopfschmerzen begleitet. Viele Betroffene können sich die Hornhautverkrümmung durch eine Laserbehandlung korrigieren lassen. Die Unebenheiten auf der Hornhaut werden dabei abgetragen und die Oberfläche geglättet. Als letzte Option gilt die Hornhautverpflanzung. Die verkrümmte Hornhaut wird entfernt und durch eine intakte Spender-Variante ersetzt. Welche Chancen sich für den Betroffenen eröffnen und ob das Laserverfahren als Behandlungsmethode einsetzbar ist, entscheidet der Augenarzt.
Beschreibung der einzelnen Behandlungsmethoden
Sehhilfen
Zu den bekanntesten Sehhilfen gehört die Brille. Sie korrigieren über ihre Linsen die Fehlsichtigkeit des Auges. Weil beim Astigmatismus die Hornhaut nicht gleichmäßig gekrümmt ist und die einfallenden Lichtstrahlen nicht gebündelt den Brennpunkt erreichen, verwendet der Optiker sogenannte Zylindergläser. Alternativen zur Brille sind spezielle Kontaktlinsen in weicher oder harter Ausprägung.
Laser-Therapie
Laserstrahlen sind gebündelte und besonders energiereiche Lichtstrahlen. Es gibt unterschiedliche Laserverfahren: Bekannte Techniken sind zum Beispiel LASIK (Laser-in-situ-Keratomileusis), LASEK (Laser-epitheliale Keratomileusis) sowie PRK (Photorefraktive Keratektomie). Bei laser-gesteuerten Eingriffen wird Gewebe in der Hornhaut abgetragen und damit eine Änderung der Hornhautkrümmung erreicht.
Hornhautverpflanzung
Eintrübungen, wie sie nach einer schweren Hornhautentzündung, Verletzungen bei krankhaften Wölbungen im Auge auftreten, können zu einem Sehverlust führen. Um die Funktion des Auges wiederherzustellen, benötigt der Patient eine Hornhauttransplantation. Dabei erhält der Patient die Hornhaut eines toten Spenders. Die eigentliche Operation erfolgt entweder unter lokaler Betäubung oder unter Vollnarkose.
Hornhautverkrümmung OP
Als wirkungsvolle Hornhautverkrümmung OP hat sich die Therapie der Laserbehandlung etabliert. Durch das Lasern des Astigmatismus entfällt die Notwendigkeit von Kontaktlinsen oder Brillen, da die Hornhaut nach der Behandlung wieder wie gewünscht funktioniert. Eine Korrektur der Hornhautverkrümmung kann dank modernster Lasertechnik innerhalb von Sekunden am Auge vorgenommen werden. Ein gezielter Laserstrahl korrigiert den Astigmatismus und die Lichtstrahlen dringen wieder gebündelt auf die Netzhaut des Auges. Es haben sich zwei Behandlungsmethoden zur Hornhautverkrümmung operieren durchgesetzt: Die Relex Smile Methode gehört neben der Femto Lasik zu den besten und sichersten Behandlungen refraktiver Hornhautchirurgie.
Vorbereitung auf die Hornhautverkrümmung OP
Um festzustellen, ob die Hornhautverkrümmung des Patienten für eine Laseroperation geeignet ist, wird eine umfassende Eignungs- und Voruntersuchung benötigt:
Die Brille wird vermessen
Auge (Hornhaut, Augapfel. Brechkraft, Pupillenweite, Augeninnendruck, etc.) wird vermessen
Spaltlampe zur mikroskopischen Untersuchung des Augapfels
Eine Woche vor der laser-gesteuerten Behandlung des Astigmatismus ist das Tragen von weichen Kontaktlinsen untersagt. Die harten Varianten müssen sogar schon drei Wochen vor der Laserkorrektur entfernt werden. Am Tag des Eingriffs darf der Patient wie gewohnt Mahlzeiten und Medikamente einnehmen. Er darf nicht mehr
Rauchen
Kein Parfum auflegen
Keine alkoholhaltigen Deos anwenden
Kein Make-up auflegen
Keinen Schmuck anlegen
Postoperative Nachbehandlung
Jedes Auge ist individuell. Ziel der Astigmatismus-Korrektur ist es, die gleichen Seh-Ergebnisse zu erreichen, die der Patient mit einer Brille oder Kontaktlinse hat. Wird eine Korrektur mit der sogenannten Wavefront-Technologie kombiniert, können die Patienten in der Regel sogar besser sehen als mit den bekannten Sehhilfen. Nach einer Astigmatismus-Korrektur kann es vorkommen, dass der Patient in den ersten Tagen oder Wochen danach alles etwas milchig sieht. Das wird an den erweiterten Pupillen oder an Kortison- beziehungsweise Antibiotika-Medikamenten liegen. Fast alle Patienten sind direkt nach der Operation wieder alltagstauglich. In den ersten vier Wochen nach dem Eingriff sollte der Besuch von Schwimmbädern und Saunen noch vermieden werden. Das gilt auch für Krafttraining und Kontaktsportarten. Auf Make-up sollte rund eine Woche verzichtet werden. Bei einem reibungslosen Heilungsverlauf nimmt der Betroffene bereits nach wenigen Stunden keine Beeinträchtigung des Sehvermögens mehr wahr.
Hornhautverkrümmung Lasern Kosten
Die Türkei speziell Istanbul hat sich für das Augenlasern zu einer beliebten Alternative zu Deutschland entwickelt. Grund dafür sind in erster Linie die niedrigen Hornhautverkrümmung lasern Kosten. Die günstigsten Hornhautverkrümmung lasern Preise liegen in Deutschland für die LASEK/PRK Methode bei knapp 800 Euro pro Auge. Eine Femto-LASIK ist ab 1.500 Euro zu kalkulieren. Vergleicht man diese Kosten mit der Türkei, kann man dort bis zu zwei Drittel sparen. Eine Femto-LASIK wird in Istanbul bereits ab 600 Euro je Auge angeboten. Damit liegt man für beide Augen bei 1.200 Euro und damit rund 300 Euro unter den Preisen in Deutschland für ein Auge.
Welche Verfahren zur Behandlung der Hornhautverkrümmung gibt es?
Um eine Hornhautverkrümmung zu korrigieren, eignen sich sogenannte torische Brillengläser oder Kontaktlinsen. Grundsätzlich ist auch das Augenlasern bei Hornhautverkrümmung problemlos möglich. Ein gleichzeitiges Auftreten einer Hornhautverkrümmung mit einer Kurz- oder Weitsichtigkeit ist kein Hinderungsgrund fürs Lasern. Mit einer Laser-OP kann nicht nur eine normale Kurz- oder Weitsichtigkeit, sondern auch eine Hornhautverkrümmung korrigiert werden. Als letzte Lösung bietet sich eine Hornhauttransplantation an.
Augenlasern ist ideal für Patienten mit einer Hornhautverkrümmung. Moderne Technologie erlaubt es, astigmatische Hornhäute äußerst effektiv zu behandeln. Mit fortschrittlichen Lasern können bis zu sechs Dioptrien Astigmatismus behandelt werden. Erfahrene Augenchirurgen behandeln die Symptome einer Hornhautverkrümmung, einschließlich komplexer Fälle, mittlerweile routinemäßig.
Nicht jedes Auge ist gleich. Je nach Beschaffenheit des Auges und der Art der Fehlsichtigkeit eignen sich unterschiedliche Verfahren zur Korrektur. Unter den Laser-Verfahren kommen heute Augenlaserbehandlungen der neuesten Generation in Frage. Welche Methode für den Betroffenen passt, kann erst nach einer ausführlichen Voruntersuchung und einem persönlichen Beratungsgespräch mit einem Experten festgestellt werden.
Der erste Schritt zur Vorbereitung auf eine Augenlaser-OP ist eine Konsultation des Augenarztes. Er kann im Laufe einer Voruntersuchung feststellen, ob der Betroffene für eine Laserbehandlung geeignet ist. Die Ergebnisse erlauben eine Einschätzung der Chancen des Eingriffs. Dazu werden modernste diagnostische Geräte eingesetzt. Sie erlauben eine seriöse Einschätzung, welche Ergebnisse nach dem Eingriff zu erwarten sind und was zum bestmöglichen Behandlungserfolg führen kann.
Im Anschluss an den Eingriff muss der Patient noch etwa 30 Minuten im Augenzentrum verweilen. Anfangs kann der Patient noch ein wenig blend-empfindlich sein. Es empfiehlt sich deshalb, eine Sonnenbrille mitzubringen und bei Bedarf aufzusetzen. Die notwendigen Augentropfen werden ausgegeben. Es folgt eine Anwendungsanleitung inklusive des Hinweises, in den kommenden zwei Wochen den Aufenthalt in staubigen, rauchigen und keime reichen Umgebungen zu vermeiden. Das gilt auch für direkte Luftströme, die von der Auto-Lüftung oder Klimaanlage ausgestoßen werden. Grundsätzlich ist der Patient aber bereits nach dem 1. Tag wieder gesellschaftsfähig.
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