Brustvergrößerung – Die wichtigsten Fragen & Antworten
Die Brustvergrößerung gehört zu den beliebtesten Eingriffen in der Plastischen Chirurgie. Wir beantworten die Fragen, die den Frauen unter den Nägeln brennen.
Ist eine Brustvergrößerung ein komplizierter Eingriff und gibt es Risiken?
Brustoperationen gehören heute bereits zu den Routineeingriffen in der plastischen Chirurgie. Grundsätzlich muss man sagen, dass es auch bei einer Brustvergrößerung ein Risiko gibt. Schließlich ist das eine Operation, und jede OP birgt nunmal ein gewisses Risiko. Man unterscheidet generell zwischen einem interoperativem Risiko (in der Operation) und einem postoperativem Risiko (nach der Operation). Während der Operation ist das Operationsrisiko speziell bei einer Brustvergräßerung vergleichsweise gering. Die Gefahr, dass es während der Operation an der Brust zu Komplikationen kommt, ist sehr unwahrscheinlich.
Brustvergrößerung ist eine unkomplizierte Operation
Das liegt an der anatomischen Beschaffenheit und der günstigen Lage der Brust. Operiert wird an Stellen am Körper, wo sich hauptsächlich Haut- oder Weichteilgewebe befindet. Oft ist nur ein 4-5 cm langer Hautschnitt notwendig. Technisch ist das Einsetzen der Implantate keine komplizierte Sache. Für die Ärzte ist das Routine. Schließlich werden fast die meisten Schönheitsoperationen an der Brust vorgenommen. Weltweit wurden laut Statista 2016 schätzungsweise 1,45 Mio. Brustvergrößerungen durchgeführt. Durch die große Anzahl ist reichlich Erfahrung und technisches Know-how vorhanden. Selbst wenn Sich nach der Operation das Implantat verlagern sollte, kann das relativ einfach wieder korrigiert werden. Selbstverständlich klären wir Sie vor der Operation detailliert über alle Risiken auf, die sich durch die Narkose, die Operation und danach ergeben können.
Wie lange dauert eine Brustvergrößerung?
Eine Brustvergrößerung dauert in der Regel 2-3 Stunden. Davor sind allerdings noch eine Reihe an Voruntersuchungen und Beratungsgespräche nötig. Die Beratung durch einen Arzt ist wichtig, damit die Patienten über alle Schritte genau informiert sind. Auch müssen vorher alle Risiken und mögliche Komplikationen besprochen werden. Diese Patientenaufklärung ist gesetzlich vorgeschrieben.
Die Brustvergrößerung findet unter Vollnarkose statt
Bei den Voruntersuchungen werden neben der Brust auch noch andere Dinge untersucht. Zum Beispiel das Blut. Aber auch die Herzfunktion. Wozu die Herzfunktion überprüfen, wenn man sich die Brust vergrößern lässt? Weil das Brustimplantat unter Vollnarkose eingesetzt wird. Deshalb muss vorher abgeklärt werden, ob es etwa besondere Narkoserisiken gibt. So können sich die Ärzte darauf einstellen und die Medikamente anpassen. Nur selten wird eine Brustvergrößerung nur mit einer lokalen Betäubung durchgeführt. Nach der Brustvergrößerung bleiben die Frauen noch ein – zwei Tage in der Klinik. Für die schnelle Heilung ist das wichtig, weil so Blut oder Gewebeflüssigkeit, was nachsickert, über eine Drainage abgeleitet werden kann. Außerdem muss man nach einer Vollnarkose immer noch eine Zeit zur Beobachtung im Krankenhaus bleiben.
Welche Implantate werden eingesetzt?
Man kann die Implantate nach Größe, Form und Füllung unterscheiden. Ein Brustimplantat besteht in der Regel aus einer Silikon-Hülle und einer Füllung. Die Füllung kann z.B. ein Silikon-Gel oder Kochsalzlösung sein. Welcher Implantat-Typ eingesetzt wird, entscheidet der Arzt nach einer gründlichen Untersuchung. Dabei spielt auch die Figur und der Körperbau der Frau eine große Rolle.
Beim Brustimplantat kommt es auf die Qualität an
Egal welche Art von Implantat man gemeinsam mit dem Arzt auswählt – die Qualität ist entscheidend. Wer sich aus kostengründen ein billiges Implantat in die Brust einsetzen lässt, erlebt häufig böse Überraschungen damit. Stellen Sie sich vor, das Brustimplantat ist nicht ganz dicht und es läuft die Füllung aus. Oder die Oberfläche des Silikonimplantats ist so beschaffen, dass es zu Verwachsungen mit dem Brustgewebe kommt. Schmerzen, Nachbehandlungen und hohe Folgekosten sind die Folge eines Billigimplantats.
Nur Marken-Implantate in die Brust einsetzen lassen
Unsere Ärzte setzen nur Brustimplantate von Marken-Herstellern ein. Beispielsweise von Mentor oder Nagor. Diese Hersteller haben langjährige Erfahrung mit der Herstellung von hochwertigen Brustimplantaten und tragen alle die entsprechenden Prüfzeichen. Das gibt auch Ihnen als Patient Sicherheit und Garantie.
Kann ich selbst entscheiden, wie groß meine Brüste werden sollen?
Wie bereits erwähnt entscheidet der Chirurg, welche Implantate für welche Patientin geeignet sind. Das hat sowohl medizinische Gründe als auch ästhetische. Natürlich dürfen Sie Ihre Wünsche und Vorstellungen äußern. Das sollen Sie auch. Denn das oberste Ziel ist, dass Sie als Patient am Ende zufrieden mit Ihrem Körper sind. Aber der Arzt muss entscheiden, ob und inwiefern die Vorstellungen machbar und medizinisch vertretbar sind. Kein seriöser Arzt wird eine schlanke, zierliche Frau einfach so mit neuen Big-Size-Brüsten à la Dolly Buster nach Hause entlassen.
Verändert sich meine Brust oder das Implantat nach der Operation noch?
Kurz gesagt: ja! Das Implantat setzt sich noch etwas und nimmt nach etwa 4-6 Monaten eine natürliche Form ein. Dann fällt es wahrscheinlich niemandem mehr auf, dass eine Brustvergrößerung gemacht wurde.
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