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Städtetour Istanbul

Jeden Samstag kostenfreie Städte-Tour Istanbul

Die optimale Reisezeit ist zwischen Donnerstag – Sonntag! So können Sie am Samstag an einer individuellen Städtetour ohne Zusatzkosten teilnehmen. Jeden Samstag(*) finden kostenfreie Städte-Touren statt (exklusive Eintrittskosten)!

Napoleon sagte einst: „Istanbul ist ein Schlüssel. Wer Herr über Istanbul ist, ist Herr über die ganze Welt. Wenn die Welt aus einem Land wäre, so wäre Istanbul die Hauptstadt!“

Istanbul ist die Stadt, die aufgrund ihrer geographischen Lage im Mittelpunkt der alten Welt liegt, ist durch ihre historischen Monumente und bezaubernden Naturschönheiten als eine bedeutende Metropole bekannt. Mit einer Einwohnerzahl von ca. 16 Millionen ist Istanbul die größte Stadt der Türkei. Sie ist auch die einzige Stadt der Welt, die sich über 2 Kontinente erstreckt, denn ihr Gebiet wird durch eine Meeresenge, dem ”Bosporus”, getrennt. Die Stadt hat eine 2500-jährige, sehr bewegte und bunte Geschichte. Fast 1.600 Jahre lang diente Istanbul dem Römischen, Byzantinischen und dem Türkisch-Osmanischen Reich als Hauptstadt. Hier herrschten über 120 Kaiser und Sultane. Auch nachdem Ankara zur Hauptstadt erklärt wurde, verlor Istanbul nichts von seiner Bedeutung. Diese einmalige Stadt konnte bis heute ihr bezauberndes Aussehen bewahren und ihre Lebendigkeit fortführen.

In unserem Rahmenprogramm können Sie diese Sehenswürdigkeiten sehen:

Sultanahmet – Blaue Moschee

Sultanahmet Blaue Moschee

Wer wenigstens einmal in Istanbul gewesen ist, wird nie das Gefühl von Erstaunen und Bewunderung vergessen, das ihn ergriff, als er zum ersten Mal vor der Blauen Moschee stand: die schlanken Minarette, die kühn zum Himmel ragen, ihre enormen Ausmaße, die Kaskade von Kuppeln, die verblüffende Sanftheit ihrer Farben und Formen. Von der Galata Brücke oder vom Goldenen Horn aus ist die Ansicht einzigartig.

Sultanahmet Moschee, Blaue Moschee ist die einzige der Welt, die sechs Minaretten hat. Mit ihrem Bau wurde von dem strenggläubigen Sultan Ahmet I., der den Thron schon als 14-Jähriger bestiegen hatte, Mehmet Aga, ein Schüler des großen Sinan, beauftragt. Man nannte ihn auch ”Sedefkar”, was soviel wie ”Perlmuttbearbeiter” bedeutet. Die Arbeiten an dieser Moschee begannen 1609 und wurden erst 1616 abgeschlossen, gerade ein Jahr vor dem Tode des Sultans, der dafür gut 1.181 Goldtaler ausgegeben hatte. Es wird überliefert, dass Ahmet I. am Tage der feierlichen Einweihung zum Zeichen seiner Demut einen Hut in der Form des Fußes des Propheten trug. Das erste was einem auffällt, wenn man auf die Moschee zufährt, ist, dass diese als Einzige in der Welt sechs Minaretten besitzt, von denen vier drei Umgänge besitzen, insgesamt sechzehn. Als die Moschee fertiggestellt war, musste der Sultan für die Moschee in Mekka, die auch sechs Minaretten hatte, ein siebtes bauen lassen, um deren religiöse Vorherrschaft wiederherzustellen.

Hagia Sophia, Ayasofya

Hagia Sophia, Ayasofya

Die erste Kirche wurde von 325 bis 360 unter Konstantin II. errichtet, auch wenn möglicherweise schon dessen Vater Konstantin I. die Fundamente legen lies. Nach dem sie 404 durch einem Brand zerstört worden war, ließ sie Theodosius II. wiederaufbauen und neu einweihen, aber schon 532 fiel sie, während des Nika-Aufstandes, erneut dem Brande zum Opfer.

Dies geschah in den ersten Jahren der Regierung Justinians, und der Kaiser, der, von Gott erwählt, der strengste Verfechter der christlichen Orthodoxie war, hatte sich zum Ziel gesetzt, das größte Gotteshaus der Christenheit zu bauen. Kaum 32 Tage nach der Zerstörung der Kirche begann man schon mit den Arbeiten: man berichtet, die Form der Kirche habe sich Justinian im Traum erhüllt. Am 27. Dezember 537 wurde die Hagia Sophia feierlich vom Kaiser eingeweiht. Man erzählt sich, dass Justinian, als er vor der Kirche angelangt war, die Arme zum Himmel erhob und ausrief: ”Gepriesen sei Gott, der mich dazu auserkoren hat, ein so großes Werk zu Ende zu führen. Oh Salomon, ich habe dich übertroffen!” Tatsächlich schien die Hagia Sophia Salomons Tempel in Ausmaßen, Schönheit und Reichtum zu übertreffen. Am 19. Mai 1453 wurde Konstantinopel von den osmanischen Türken erobert. Am späten Nachmittag desselben Tages betrat Fatih Sultan Mehmet die Hagia Sophia und nach neun Jahrhunderten christlicher Gottesdienste hallte zum ersten mal Mal das Gebet des Muezzin von den mächtigen Kuppeln wider. Die Umwandlung der Hagia Sophia in eine Moschee wurde mit unglaublichem Respekt durchgeführt, selbst wenn natürlich zahlreiche Änderungen vorgenommen wurden: das Metallkreuz in der Kuppel wurde von einem Halbmond ersetzt, der, so berichtet man, ein halbes Jahrhundert Speer mit Gold 50.000 eingeschmolzener Münzen überzogen wurde; anstelle des Ambon wurde eine Kanzel errichtet sowie ein Mihrab für das Gebet in Richtung Mekka. Mit dem 20.Jh. begann der Niedergang des osmanischen Reiches und es entstand die junge türkische Republik. Ihr erster Präsident, Mustafa Kemal Atatürk, beschloss, die Moschee in byzantinisch-osmanisches Museum umzuwandeln und im April 1932 begann man die Mosaiken freizulegen.

Der gedeckte große Basar

große Basar

Gold, edle Stoffe, Leder, Teppiche, Schuhe, Taschen, Uhren, Silberschmuck, Bücher oder Antiquitäten – im Großen Basar von Istanbul bekommt man alles. Auch wenn die Händler mehr und mehr dazu übergegangen sind, Waren anzubieten, die bei Touristen besonders beliebt sind, so atmet er immer noch historische Atmosphäre. Die ersten überdachten Hallen stammen aus der Zeit von Mehmet, dem Eroberer.

Mit den Jahren wuchs der Basar zum größten und ältesten überdachten Markt der Welt. Auf 20.000 Quadratmetern werden die Waren hier ausgestellt, es gibt an die 4000 Geschäfte, 61 Straßen und 18 Tore. 20.000 Menschen verdienen sich hier ihren Lebensunterhalt. An den Außenseiten finden sich immer noch Handwerksbetriebe und Herbergen, doch ihre Präsenz lässt nach. Der Istanbuler selber geht denn auch eher selten hier einkaufen, er findet seine Waren in den kleinen Straßen Richtung Norden oder am ägyptischen Basar im Stadtteil Eminönü.

Der Topkapi Palast

Topkap Palast

Der Topkapi Sarayi, heute ein Museum, war eine Stadt in der Stadt. Dort lebte der Sultan mit seinen Ministern und Angestellten. Sultan Mehmet II. ließ ihn 1478 erbauen, um von hier aus die Politik des Osmanischen Reiches zu leiten. Etwa 4000 Angestellte lebten hier, weitaus mehr kamen täglich hinzu, um im Palast ihrer Arbeit nachzugehen.

Die Frauengemächer, der Harem, wurden allerdings erst im 16. Jahrhundert gebaut. Der Palast, der von einer fünf Kilometer langen Mauer umgeben ist, gliedert sich in vier Höfe, die unterschiedliche Funktionen hatten: Die Elitetruppen des Sultans, die Janitscharen hatten einen Übungsplatz, es gab ein Hospital, Stallungen, die Gebäude der Minister und schließlich die Privatgemächer des Herrschers, die für Außenstehende unzugänglich waren. Mitte des 19. Jahrhunderts ließ sich der damalige Sultan Abdümecit einen neuen Palast, den Dolmabahçe Sarayi, am Ufer des Bosporus bauen.

Der Stadtteil Beyoglu

Galata Turm

Der ehemals griechische Stadtteil Pera, das heutige Beyoglu, ist das Zentrum des Nachtlebens in Istanbul. Ein Café, ein Restaurant reiht sich hier an das andere und überall gibt es etwas zu entdecken und zu hören, denn in Beyoglu lebt auch die Musikszene Istanbuls, eine Weltmusik im wahrsten Sinne des Wortes: Es gibt klassische türkische Musik ebenso zu erleben, wie man westlichen, griechischen oder jüdischen Klängen lauschen kann.

Istanbul ist eine junge Stadt mit einer ausgesprochen jungen Bevölkerung. In den vergangenen Jahren hat es deshalb auch immer mehr junge Touristen hierher gezogen, die vom Brodeln dieser Stadt angezogen werden. In Beyoglu muss man nicht schlafen gehen, denn es gibt genügend Bars, die die ganze Nacht über geöffnet haben und die Diskotheken stehen denen in anderen Weltstädten in keiner Weise nach. Wem das alles etwas zu viel wird, der verzieht sich in den südlicheren Teil des Stadtviertels, wo es etwas beschaulicher zugeht oder er besucht die ruhigeren Szeneviertel Kadiköy oder Ortaköy.

Bosporus Tour

und bei sehr schönem Wetter bieten wir immer eine Bosporus-Tour an:

Sie werden in den Hafen gebracht, ca. 4 Std. Bootsfahrt auf der unvergesslichen Bosporus-Tour. So haben Sie den wunderschönen Blick über das ganze Istanbul. In unseren Gruppenterminen haben Sie die Bosporus-Tour als inklusive Leistung von uns!

Wenn Sie außerhalb von dem Samstag eine Städteführerin brauchen ist es ebenfalls kein Problem. Gerne stellen wir Ihnen zu einem kleinen Zusatzpreis eine Mitarbeiterin in deutscher Sprache zu Ihrer Verfügung. (10:00 – 18:00 Uhr)

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